Workshops
Am Samstagnachmittag haben Sie die Möglichkeit, an Workshops teilzunehmen.
Jeder Workshop wird zweimal angeboten, außer es ist anders vermerkt.
Sie können direkt zu den Workshops gehen und müssen sich nicht im Vorhinein anmelden. Die Teilnehmerzahl ist allerdings begrenzt, finden Sie sich deshalb frühzeitig im Workshop-Raum ein. Eine Karte mit den Veranstaltungsorten finden Sie im Teilnehmerheft, das Sie vor Ort erhalten. Von einigen Workshops gibt es im Nachgang des Kongresses Handouts.
(1) Beten – Leben in der Gegenwart Gottes
Heiligung des Alltags im Gespräch mit Gott
Bischof Gregor Maria Hanke OSB
Gebäude: Kongregationssaal, Plätze: max. 140
Gott ist in meinem Leben gegenwärtig, aber um ihn wahrzunehmen, muss ich still werden und horchen. Im Gebet entdecke ich die Spuren Gottes in meiner Lebensgeschichte und
im Alltag, denn das Wort ist Fleisch geworden und spricht
mich heute an. Gebet ist Antwort, d.h. ich kann nur als Hörender beten. Die Erfahrung von Gottes Wirkens in meinem
Leben münden ein in das Lob Gottes. So beginnt eucharistische Anbetung im scheinbar unbedeutenden Alltag, heiligt
ihn und erfüllt schließlich das ganze Leben.
HINWEIS: Dieser Workshop findet nur einmal statt,
von 16:00 bis 17:00 Uhr
(2) Das Gebet und die Freude
Wie finde ich in die Freude? Und wie hängt das mit meinem Gebet zusammen?
Bischof Stefan Oster SDB
Gebäude: Kongregationssaal, Plätze: max. 140
Wir denken miteinander nach über die Freude als Kennzeichen unseres Glaubens. Und darüber, wie uns das Gebet in die Freude führen kann.
HINWEIS: Dieser Workshop findet nur einmal statt,
von 17:30 bis 18:30 Uhr
(3) Dynamit Gottes – Der Heilige Geist und Charismen
Du sehnst dich nach einem neuen Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes?
Herr Dirk Egger C.R.V.
Gebäude: Kirche St. Magdalena, Plätze: max. 120
Kaum einer kennt die besonderen Gnadengaben – die Charismen –, die uns Gott schenkt, um durch uns die Welt zu erneuern. Sie sind nichts für wenige Auserwählte oder für fromme Freaks, sondern Geschenke an jeden – für jeden! Entdecke in diesem Workshop, was in dir steckt, wozu Gott dich beruft und befähigt, und womit du die Welt geistig in Brand setzen kannst.
(4)Lifehacks für mehr Fröhlichkeit
Wie der Glaube in meinem Alltag zur Freude werden kann
Anne Fleck
Gebäude: Berufsfachschule für Musik, Raum: 1. OG
Plätze: max. 35
Katholisch zu sein bedeutet vor allem ein Leben in Fülle zu führen. Aber wie macht man das am besten?
(5) Jünger machen – eine Aufgabe für alle!
Wie gelingt Mission im Alltag? Und wer ist überhaupt dazu berufen?
Bernadett Kühner und Jimmy Harrison – FOCUS Missionare
Gebäude: Berufsfachschule für Musik, Raum: 2. OG
Plätze: max. 60
Wir sind davon überzeugt, dass jeder Christ auch zu der Mission Jesu eingeladen ist, und dass dies auch für jeden möglich ist! In diesen Workshop lernt man, wie das gelingen kann.
(6) 24/7 Anbetung in einer Pfarrei – das geht?!
Wege zur dauerhaften 24/7 Anbetung in Pfarrgemeinden
Ursula Schwarz
Gebäude: Berufsfachschule für Musik, Raum: 3. OG
Plätze: max. 40
Ein neues Pfingsten in Ihrer Gemeinde! Anbetung in einer Pfarrei verändert alles – das geistliche Klima, den Zusammenhalt zwischen Kirchorten, die persönliche Gottesbeziehung von Einzelnen und Gruppen. Trauen Sie sich, es zu wagen! Dieser Workshop gibt einen Erfahrungsbericht, Hilfen und Tipps zur Organisation und Umsetzung. Gott will nur unser „Ja“ – den Rest macht er!
(7) Wie läufts bei euch?
Erfahrungsaustausch von 24/7 Anbetungsorten
Manfred und Maria Benkert
Gebäude: Berufsfachschule für Musik, Raum: 3. OG
Plätze: max. 20
Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um mit den Verantwortlichen der verschiedenen Anbetungsorte im deutschsprachigen Raum in Kontakt zu kommen, mit dem Ziel sich untereinander kennenzulernen und einen Erfahrungsaustausch in Gang zu bringen, sowie uns zu vernetzen. Gerne möchten wir auch unsere Ideen mit den Leitern der bestehenden Anbetungsorte im deutschen Sprachraum teilen, wie wir Hilfestellung bieten können zur Ausbreitung von 24/7-Anbetungsorten in Pfarrgemeinden.
(8) „Atme in uns, Heiliger Geist!“
Eine theol. und praktische Hinführung zum Herzensgebet
Pater Ambrosius Obermeier
Gebäude: St. Konrad, Raum: Meditationsraum „Oase“
Plätze: max. 15
Wer gerne das „Herzensgebet“ der ostkirchlichen Tradition kennen lernen möchte, ist in diesem Workshop herzlich Willkommen. Nach einer kurzen theologischen Einführung, wollen wir uns gemeinsam in die Praxis des Herzensgebetes einüben.
(9) Was ist katholisch?
Die Kunst der Unterscheidung entdecken
Bernhard Meuser
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Josefsbau, Raum: Aula
Plätze: max. 200
Wenn einer katholisch war, dann der Herr. Davon ist auszugehen. Angenommen, alles wäre kaputt, was einst Größe und Strahlkraft der Kirche ausmachte, was bliebe dann noch? Woraus könnte neues Leben erstehen? Was sind die „katholischen“ Essentials, ohne die wir von der Bildfläche verschwinden, was die Kernelemente des Christlichen, mit denen die Kirche aus jeder Zerstörung stark und strahlend aufersteht? Gemeinsam wollen wir uns auf das besinnen, was uns im Innersten zusammenhält!
(10) Eucharistie & Heilung
Wie durch Heilungsgebet und die Heilige Kommunion Wunden des Verlassenseins geheilt werden
P. Joachim Richter LC
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Josefsbau, Raum: S 0.1
Plätze: max. 35
Verlassenheitswunden haben oft einen negativen Einfluss auf unsere Beziehung zu unserem himmlischen Vater und zu unseren Mitmenschen. „Immanuel“ bedeutet „Gott mit uns“. Diese reale Gegenwart ist es, die wir im Sakrament der Eucharistie feiern. Wir können sie auch erleben, vorausgesetzt wir lassen uns vom Heiligen Geist zeigen, welche Hindernisse entfernt werden müssen. Dann können Verlassenheitswunden geheilt und geistige und körperliche Heilung bewirkt werden.
(11) Mit Maria, der eucharistischen Frau anbeten
Maria führt zur Anbetung und steht ihr nicht im Weg!
Pfarrer Jörg Fleischer
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Josefsbau, Raum: S 0.11
Plätze: max. 35
Der Hl. Johannes Paul II. bezeichnet in seiner Enzyklika „Ecclesia de eucharistia“ Maria als eucharistische Frau. Maria war die erste und vollkommenste Anbeterin und sie lädt uns mit ihrem Glauben, ihrem Vorbild und mit ihrer Botschaft auch heute ein Jesus in der heiligsten Eucharistie anzubeten. Marienverehrung und Anbetung der Eucharistie sind also kein Gegensatz. Vielmehr führt uns die Muttergottes zu einer vertieften eucharistischen Spiritualität.
(12) „Jesus ist im Tabernakel eigens für dich da, für dich allein!“
Therese von Lisieux: Das Geheimnis der Eucharistie erfassen als kindlich-vertrauende Liebe und Freundschaft
P. Georg Gantioler FSO
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Josefsbau, Raum: S 1.4
Plätze: max. 35
Der Geist der Kindschaft, der das ganze spirituelle Leben der hl. Therese prägt, bestimmt auch ihre Haltung zum Geheimnis der heiligen Eucharistie. Sie verehrt wie viele Heilige die Eucharistie mit großer Inbrunst und Sehnsucht. Ihre Art, das Brot des Lebens zu empfangen und von ihm zu leben, bleibt aber immer die eines Kindes. Therese sieht in der Hostie das schönste Beispiel der Demut Christi und das erhabenste Unterpfand seiner Liebe. Sie weiß aber auch, dass sie Jesus empfangen muss, um in ihrer Schwachheit von der göttlichen Kraft getragen zu werden. Und sie möchte Jesus empfangen, um ihm Freude zu bereiten. Bei diesem Workshop wollen wir anhand eines Briefes der hl. Therese ihren Zugang zum eucharistischen Jesus begreifen.
(13) Wenn das Gebet schwierig wird…
… dann erst recht!
Sr. Rebecca Schneider
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Josefsbau, Raum: S 1.6
Plätze: max. 35
Trockenheit, keine Lust, Abschweifung … – all das kennt jeder, der sich entschieden hat, regelmäßig zu beten. In diesem Workshop geht es darum, wie wir beten, wenn es mühsam wird, wie wir ins Gebet finden und auch bleiben, wenn es trocken ist. Und wie das Gebet wieder zur Freude wird.
(14) „Berufen – zum Lob seiner Herrlichkeit“
Aufgabe – Herausforderung – Bestimmung – Hoffnung
Robert Guder
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Josefsbau, Raum: S 1.7
Plätze: max. 35
Ausgehend vom 1. Kapitel (1,1-14) des Epheserbriefes wollen wir nachspüren, was diese Berufung für uns bedeutet. Die Herausforderung ist groß, unsere Bestimmung klar. Hoffnung schenken uns die Gottgegebenen Gaben und Segnungen. Bibeltext, Lieder und Austausch bestärken uns in unserer Berufung.
(15) Anbetung in der Pfarrei – Motor für die Neuevangelisierung!?
Weg vom Verwalten des Niedergangs – hin zu einem neuen missionarischen Aufbruch
Pfarrer Markus Zurl
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Bibliotheksbau, Raum: EG
Plätze: max. 35
Woher kommt die Kraft und die Inspiration für einen neuen missionarischen Aufbruch in der Kirche und ganz konkret in unseren Pfarrgemeinden? Wir im Pfarrverband Gräfelfing (München) haben gelernt, erst einmal mit dem Gebet und der Verwurzelung in Gott anzufangen. Aktuell haben wir ca. 15 Stunden pro Woche stille eucharistische Anbetung. Wir meinen, dass dies der Motor für die Erneuerung unserer Pastoral ist.
(16) Mensch trifft Jesus trifft Kirchenmensch
Der Sonntagvormittag in der Pfarrei – Herausforderung und Chance
Pfarrvikar Sebastian Stanclik
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Bibliotheksbau, Raum: L 0.1
Plätze: max. 35
Der Sonntagsgottesdienst ist vermutlich die größte Selbstverständlichkeit in vielen Pfarreien – aber vielleicht auch eine echte Herausforderung. Hier treffen verschiedene Menschen mit unterschiedlichen Interessen aufeinander – im Rahmen einer Liturgie, die für viele nicht (mehr) verständlich ist. Und ging es bei der ganzen Sache nicht auch darum, Jesus zu begegnen? In diesem Workshop beschäftigen wir uns damit, warum der Sonntagvormittag eine Chance für Pfarreien sein kann. Wir machen und Gedanken über die große Vision und um kleine Schritte, die einen Unterschied machen.
(17) „Du bist eine Mission…“
Impulse zur Evangelisierung aus „Evangelii gaudium“
Dr. Anton Spreitzer
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Bibliotheksbau, Raum: L 0.3,
Plätze: max. 35
Papst Franziskus hat mit „Evangelii gaudium“ nicht nur einen Grundlagentext zum Thema Evangelisierung bzw. Neuevangelisierung verfasst, sondern auch eine Art Grundsatzschrift für sein Pontifikat und für die Katholische Kirche in der Welt von heute. Ausgewählte Passagen aus „Evangelii gaudium“ sollen theologisch betrachtet und diskutiert werden.
(18) Glaubenskurs? Aber ich bin doch schon gläubig…
Finden Sie das passende Glaubenskurs-Format für Sie und Ihre Pfarrei
Katharina Weiß
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Bibliotheksbau, Raum: L 1.3
Plätze: max. 35
Glaubensverkündigung für Kinder sind wir gewohnt, vor allem in der Erstkommunion- bzw. Firmvorbereitung. Doch für Erwachsene? „Ich bin doch schon gläubig, das brauche ich nicht“ – so ist oft die Reaktion. Doch wie kann ich, abgesehen vom Gottesdienst, als Erwachsener im Glauben wachsen? Dieser Workshop bietet einen Überblick über verschiedene Glaubenskurse und möchte dabei helfen, ein für Ihre Pfarrei passendes Format zu finden.
(19) Klingeln Katholiken an Haustüren?
Mission konkret – Erfahrungen mit Hausbesuchen bei Erstkommunionfamilien
Christiane Kurz und Maria Dimpfl
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Bibliotheksbau, Raum: L 1.4
Plätze: max. 35
Hinausgehende Pastoral und die fehlende Sozialisierung im Glauben – hier z.B. die Eltern der Erstkommunionkinder – flossen in „Mission konkret“ ein. Wir motivieren Gemeindemitglieder Zeugnis von ihrem Glauben zu geben: Sie besuchen Familien und kommen mit ihnen ins Gespräch. Schwerpunkte im Workshop: Was ist unser Missionsauftrag, unsere Identität, unsere Berufung? Welche missionarischen Haltungen erleichtern das Sprechen über den Glauben? Wir bereiten auf Hausbesuche vor und senden aus. Darüber hinaus stellen wir kurz „Missionarische Woche“ und „Missionarische Tage“ vor.
(20) Evangelisation im digitalen Zeitalter
In diesem Workshop werden die Chancen & Potenziale der digitalen Glaubensverkündigung thematisiert.
Tabea Planz und Christin Misir
Gebäude: Maria-Ward-Schule / Bibliotheksbau, Raum: L 1.5
Plätze: max. 35
Christin und Tabea sind Teil des katholischen Netzwerks „Crossconnected“ und mit diesem vor allem in den sozialen Medien unterwegs. Gemeinsam mit anderen jungen Katholiken, teilen die beiden auf der sozialen Plattform „Instagram“ öffentlich ihren katholischen Glauben. Im Workshop berichten die beiden von ihren persönlichen Erfahrungen in der digitalen Glaubensverkündigung und möchten über die Chancen & Potenziale ins Gespräch kommen.
(21) ABGERUNGEN – mit allen Konsequenzen für Wahrheit und Humantität
Ein Solo-Theater über den sel. Martyrer P. Richard Henkes, bei dem man nicht Zuschauer bleibt, sondern sich mit dem eigenen Leben auf der Bühne findet
Prof. P. Dr. Hubert Lenz SAC und Sonja Kirst
Schauspieler: Bruno Lehan
Gebäude: Maria-Ward-Schule, Raum: Container 1
Plätze: max. 35
Zunächst des Geldes wegen ist ein Autor bereit, über den sel. Richard Henkes ein Stück zu schreiben. Der Pallottiner-Märtyrer hatte sich mit seinem Eintreten für Wahrheit und Menschenwürde, für Versöhnung und Mitmenschlichkeit schon früh mit dem Nazi-Regime angelegt. Im KZ Dachau begab er sich freiwillig in eine unter Quarantäne gestellte Typhus¬baracke. Lange sorgte er menschlich und seelsorglich für seine Mithäftlinge bevor er sich selbst ansteckt und stirbt. – Der Autor fragt sich und uns, was von diesem Einsatz für Wahrheit und Humanität davon zu halten sei. – Ein Stück (45 Min.), das schon vielerorts ansprach und ins Gespräch brachte – bestimmt auch bei Ihnen: www.haltung-heute.de www.haltung-heute.de
Für Jugendliche
(22) „Ein Feuer, das uns entzündet“
Die Heilige Messe und wir
Hubertus Kerscher & Nick Pfeiffer
Gebäude: Maria-Ward-Schule, Raum: Container 2
Plätze: max. 35
Der Hl. Johannes von Damaskus beschreibt die Eucharistie als „ein Feuer, das uns entzündet.“ Was wir in der Messe tun und beten, was wir dort empfangen soll Auswirkung auf unser Leben haben und es verändern. Wir werden verschiedene Teile der Messe anschauen und erfahren, was sie mit unserem Leben heute, 2000 Jahre nach Abendmahlssaal, Kreuzigung und Auferstehung Jesu, zu tun haben.
(23) Ein Leben in Freiheit
Bist du frei das zu tun was du wirklich willst?
Michael Kaiser
Gebäude: Maria-Ward-Schule, Raum: Container 3
Plätze: max. 35
Wahrscheinlich würden die meisten von uns erstmal mit „Ja“ antworten. Aber Hand aufs Herz- wie sehr bestimmen andere Dinge und Personen mein Leben? Angefangen von meinen Eltern, Arbeit, Schule, Handy, die Angst vor anderen Menschen und so vieles mehr. Doch keine Angst – Freiheit kommt nicht von außen, sondern kommt aus unserem Inneren und wird uns vor allem von JESUS geschenkt.
(24) Sport für Jugendliche
Tobias Heißenberger
Treffpunkt: Vor der Basilika
Du bist zwischen 12 und 17 Jahre alt und möchtest dich mit anderen Jugendlichen bewegen, tolle Gemeinschaft erleben, Freude am Sport und einen Ausgleich zum geistlichen Programm haben? Sei dabei beim Sport! Wir werden abwechslungsreiche Spiele spielen und sonst eine echt gute Zeit haben. Es wird Möglichkeiten zum Umziehen geben und es ist für alle Fitnesslevel offen.
Für Gottgeweihte
(25) Intimität und Zölibat
Wie man Intimität im zölibatären Lebensstil gesund leben kann
Bernadette Lang
Wir leben in einer übersexualisierten Gesellschaft, die das zölibatäre gottgeweihte Leben nicht mehr versteht. Wie aber das zölibatäre Leben eine völlig neue Tür öffnen kann, durch die die Ewigkeit hereinbricht, darum geht’s in diesem Workshop. Praktische Tipps inkludiert. Dieser Workshop richtet sich besonders an zölibatärlebende Gottgeweihte.
HINWEIS: Dieser Workshop findet nur einmal statt. Von 16:00 bis 17:00 Uhr.
(26) „Darum Geht hin und macht alle Völker zu meinen Jüngern.“ (Mt 28,19)
Gespräch für Priester und Diakone
Kardinal Rainer Maria Woelki
Der Kardinal nimmt sich Zeit, um mit den anwesenden Priestern und Diakonen ins Gespräch über ihren Alltag und die Möglichkeiten der Neuevangelisierung darin zu kommen.
HINWEIS: Dieser Workshop findet nur einmal statt. Von 17:30 bis 18:30 Uhr.